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Hoppediz Pucktuch – weiche Babydecke zum Pucken und Kuscheln

Das Pucktuch

Die Babydecke zum Pucken und Kuscheln



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Wie wird ein Baby gepuckt?

Pucken ist schnell gemacht und ganz einfach.

Puckanleitung Schritt 1: Pucktuch vor sich legen und das obere Drittel nach unten falten, Baby mit dem Nacken an die Kante legen

Leg das Pucktuch vor dich und falte das obere Drittel nach unten. Platziere Dein Baby mit dem Nacken an der gefalteten Kante.

Puckanleitung Schritt 2: Eine Seite zur anderen falten, Baby leicht drehen

Falte nun die eine Seite zur anderen und drehe Dein Baby sanft dabei, um den Stoff darunter fest zu klemmen.

Puckanleitung Schritt 3: Untere Ecke hochklappen, Beine bleiben angehockt

Nun klappst Du die untere Ecke nach oben. Babys Beinchen sollten dabei angehockt bleiben.

Puckanleitung Schritt 4: Letzte Ecke zur Seite falten

Und die übrig gebliebene Ecke ebenfalls zur anderen Seite falten – fertig!

Was ist Pucken?

Pucken beschreibt verschiedene Möglichkeiten, ein Baby körpernah mit einem Tuch oder Pucksack zu umhüllen. Viele Babys fühlen sich dann geborgener – denn sie kennen das enge Umschlossensein noch aus der Zeit im Bauch.

Sanfter Druck regt den Muskelsinn an, der für die Körperwahrnehmung und die motorische Entwicklung wichtig ist. Das Pucken kann also dabei helfen, dass sich Dein Baby besser spürt, schneller zur Ruhe kommt und leichter in den Schlaf findet.

Auch unkontrollierte Bewegungen, wie der sogenannte Moro-Reflex, stören den Schlaf weniger. Pucken ist eine einfache Möglichkeit, Deinem Baby das zu geben, was es kennt: Begrenzung, Geborgenheit und Sicherheit.

Baby liegt zufrieden eingepuckt im Pucktuch auf einem weichen Fell

Was ist ein Pucktuch?

Traditionelle und einige moderne Pucktechniken erlauben dem Baby leider weder Bewegung noch Berührung. Die Babys spüren nur den Stoff, der sie fest umgibt. Die totale Bewegungsunfähigkeit durch strammes Pucken ist unnatürlich. Mit einem elastischen Pucktuch bietest Du Deinem Neugeborenen Begrenzung, die Möglichkeit sich selbst zu spüren und die Bewegungsfähigkeit in einem gewissen Rahmen zu erhalten.

Baby liegt ruhig eingepuckt im roséfarbenen Pucktuch auf einem Fell
Pflegeetikett auf gelbem Pucktuch aus Bio-Baumwolle mit Waschsymbolen
Pucktücher in vier Farben – ordentlich gestapelt, mit Hoppediz-Label
Babyhand greift liebevoll in den Saum des roséfarbenen Pucktuchs

Sollen die Arme mit gepuckt werden?

Die Ärmchen solltest Du vor der Brust zentrieren, so kann Dein Baby ohne Kraftaufwand an seinem Händchen saugen und sich so, wenn nötig, selbst regulieren. Wenn Dein Baby weint, beruhigt es sich vielleicht schneller, wenn Du ihm beim Einpucken das Händchen zum Saugen anbietest. Möchte es das nicht, halte seine Ärmchen einfach nach oben, damit sie beim Einpucken nicht nach unten rutschen.

Wie oft darf man Babys pucken?

Pucke Dein Baby gezielt zur Beruhigung oder zum Einschlafen – nicht aber dauerhaft über den Tag hinweg. Pucken ist kein Ersatz für Deine Nähe, sondern kann eine hilfreiche Ergänzung sein, wenn Dein Baby zur Ruhe finden soll.

Für die wichtige Bindung und den engen Körperkontakt empfehlen wir Dir zusätzlich das Tragetuch oder eine Babytrage – beide schenken Deinem Baby Geborgenheit und Nähe im Alltag.

Wann sollte man nicht mehr pucken? 

Du solltest mit dem Pucken aufhören, wenn Dein Baby sich selbstständig vom Rücken auf den Bauch drehen kann. Nun ist ein Schlafsack die richtige Wahl.